Versorgungstechnik Studium 1 Studiengang in der Schweiz

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Aufbau und Inhalt des Bachelor-Studiums Versorgungstechnik

In dieser ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung lernen Studierende, Ver- und Entsorgungssysteme für Gebäude zu planen und umzusetzen. Dafür werden Grundlagen in Mathematik, Ingenieursmathematik, Physik und Chemie erworben. Zu wichtigen technischen Basis-Kenntnissen zählen Elektrotechnik, Informatik sowie Konstruktionslehre.

Das Versorgungstechnik-Studium behandelt Automatisierungsprozesse in der Gebäudetechnik (z.B. thermische Regulierung oder Aufzugsanlagen) und vermittelt Wissen zur Planung und Umsetzung von Heizsystemen. Außerdem erwerben Studierende Kenntnisse im Apparate- und Anlagenbau, um Maschinen für die Gebäudetechnik zu entwickeln und zu installieren.

Weitere wichtige Themen sind die Sensor- und Digitale Prozesstechnik sowie die Klima-, Kälte- und Energietechnik, beispielsweise zur Entwicklung moderner Ansätze zur Effizienzsteigerung und der Nutzung von Geothermie. Praxissemester und Projektarbeiten sind meist üblicher Bestandteil des Studiums.

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    Gebäudetechnik | Energie

    Hochschule Luzern - Technik & Architektur

    Bachelor of Science | 7 Semester (Vollzeit)
    CH   Horw
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    Typische Lehrveranstaltungen

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    Berufsaussichten nach dem Bachelor-Studium Versorgungstechnik

    AbsolventInnen des Studiums Versorgungstechnik werden beruflich in erster Linie in den Bereichen Planung, Konstruktion und Überwachung von versorgenden und entsorgenden Anlagen und Anlagenkomponenten (zum Beispiel Heizanlagen oder Anlagen zur Luftreinhaltung), im Bereich Betrieb und Instandhaltung von Anlagen, im Energie-, Wasser- oder Abwassermanagement und in ähnlichen Gebieten tätig. Typische Arbeitgeber von VersorgungstechnikerInnen sind Planungs- und Ingenieurbüros, Stadtwerke, Krankenhäuser, Betriebe der technischen Gebäudeausrüstung, des Anlagenbaus und der Haustechnik. Darüber hinaus kommen auch nationale und internationale Nichtregierungsorganisationen, Consultingunternehmen im Bereich energetischer und stofflicher Ver- und Entsorgung sowie Unternehmen der Immobilienwirtschaft und der Hausverwaltung in Frage. Nicht zuletzt arbeiten IngenieurInnen der Versorgungstechnik, meist nach einem anschließenden postgradualen Studium sowie einer Promotion, auch im Bereich Schulung und Lehre an berufsbildenden Schulen und Berufsakademien sowie an Fachhochschulen und Universitäten.

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    Studienorte