Duales Studium Wirtschaftspsychologie 10 Studiengänge
Inhaltsverzeichnis
Das duale Studium Wirtschaftspsychologie
Wie verhalten sich Menschen in Märkten oder in Unternehmen? Was beeinflusst unser Kaufverhalten bzw. das Konsumentenverhalten? Wie können die Mitarbeiter/-innen im Unternehmen besser gefördert werden? Mit genau solchen Fragen beschäftigt sich die Wirtschaftspsychologie. Sie kann als eine interdisziplinäre Fachrichtung, die betriebswirtschaftliche Inhalte mit angewandter Psychologie verbindet, verstanden werden. Konkret geht es um die Anwendung der Psychologie im Kontext der Wirtschaft. Das meint vor allem die wissenschaftliche Analyse menschlichen Denkens und Handelns, sowie wirtschaftlicher Prozesse.
Anders als bei einem allgemeinen Psychologie-Studium stehen im dualen Studium Wirtschaftspsychologie keine klinisch-therapeutischen Inhalte im Vordergrund. Neben Grundlagen der Psychologie und der Wirtschaft/BWL wird beispielsweise auch Wissen aus den Bereichen Human Resources (HR), Management und Marketing vermittelt. Zudem werden unterschiedlichste Bereiche der Wirtschaftspsychologie, wie die Organisations-, Markt-, Personal-, und Arbeitspsychologie behandelt.
So lernen die Studierenden im Zuge des dualen Studiums Wirtschaftspsychologie beispielsweise, das Verhalten von Konsumenten und Konsumentinnen zu analysieren, um daraus unter anderem Marketingstrategien abzuleiten und zu entwickeln. Auch Soft Skills, wie Kommunikationskompetenz und Teamfähigkeit, werden im dualen Studium gefördert.
Ein duales Studium Wirtschaftspsychologie charakterisiert sich darüber hinaus durch einen hohen Praxisbezug. Die Abwechslung von Hochschullehre und Praxisphasen in einem Unternehmen verknüpft die Theorie optimal mit beruflicher Erfahrung. Damit sind die Studierenden nach dem Hochschulabschluss bestmöglich auf das Berufsleben und den Arbeitsalltag vorbereitet.
Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie
Duale Hochschule Baden-Württemberg - Center for Advanced Studies (DHBW CAS)
Wirtschaftspsychologie
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Wirtschaftspsychologie
Hochschule für angewandtes Management
Wirtschaftspsychologie
IU Duales Studium
Angewandte Wirtschaftspsychologie
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
BWL mit den Vertiefungen Management, Digital Leadership, Immobilienwirtschaft, Wirtschaftspsychologie
VWA Business School (VWA BS)
Sustainable Industrial Operations and Business
Hochschule Landshut
Wirtschaftspsychologie
Fachhochschule der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen
Wirtschaftspsychologie
Hochschule für angewandtes Management
Wirtschaftspsychologie & Nachhaltigkeitsmanagement
Hochschule Landshut
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yelosmiley - stock.adobe.comAblauf, Dauer und Studienabschluss
Ein duales Studium Wirtschaftspsychologie dauert in der Regel sieben oder acht Semester und umfasst 180 bis 210 ECTS. Die Studiendauert variiert je nach Hochschule und Studiengang. Darüber hinaus ist es entscheidend, welches Studienmodell gewählt wird, ob das duale Studium also z.B. praxisintegriert (= Praxisphasen bzw. Langzeitpraktikum neben dem Studium) oder ausbildungsintegriert (= akademischer Abschluss und Berufsausbildung) absolviert wird. Der Studienbeginn fällt häufig auf das Wintersemester.
Oftmals wird der duale Studiengang Wirtschaftspsychologie in Kombination mit anderen Themengebieten angeboten, wie z.B. Medienpsychologie, Personalmanagement oder Betriebswirtschaft. Ebenso ist es denkbar, sich im Rahmen eines dualen BWL-Studiums auf die Wirtschaftspsychologie zu spezialisieren.
Duales Studium Wirtschaftspsychologie: Aufbau und Inhalt
Die Studienfächer sind in Module aufgeteilt und orientieren sich an den unterschiedlichen Studienphasen. In den ersten zwei bis drei Semestern erfolgt die Einführung in Kerngebiete der Wirtschaftspsychologie, vor allem werden Grundlagen der allgemeinen und angewandten Psychologie, der Betriebswirtschaft und Volkswirtschaftslehre, des Rechts, der Statistik und der empirischen Methoden vermittelt. Auch Inhalte wie Marketing, Personalmanagement, Mathematik und Rechnungswesen werden im dualen Studium neben Aspekten der differentiellen Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Sozialpsychologie näher beleuchtet.
Darauf aufbauend folgen vertiefende Kurse, vor allem Seminare, in Bereichen wie Arbeits- und Organisationspsychologie, Markt- und Werbepsychologie, Personalpsychologie, Finanzierung, Management, Controlling, Psychologischer Diagnostik oder im Projektmanagement. Oftmals sind zur Mitte des Studiums Schwerpunkte zu wählen, in denen sich die Studierenden weiter spezialisieren möchten. Neben der theoretischen Wissensvermittlung finden immer auch praktische Anwendungen im Zuge von Gruppenarbeiten statt. Das fördert zudem die Kommunikations-, Organisations- und Teamfähigkeiten der Studierenden.
Schwerpunkte der dualen Studiengänge
Nicht nur durch die Wahl des Unternehmens, sondern auch im Studium selbst wird eine frühzeitige Schwerpunktsetzung ermöglicht. Hier einige Beispiele für Studienschwerpunkte, auf die sich die angehenden Wirtschaftspsychologen/Wirtschaftspsychologinnen im dualen Studium u.a. festlegen können:
Markt- und Werbepsychologie/ Marketing | Die Vertiefung Markt- und Werbepsychologie beschäftigt sich u.a. mit der Marketingkommunikation, der Marktforschung und mit dem Vertrieb an sich. Auch die Entwicklung von Produkten, die Konzeption von Kampagnen, die Implementierung von Strategien (z.B. Kommunikationsstrategien) und die Führung von Marken können hier thematisiert werden. Das Verhalten von Konsument/-innen ist meist ein zentraler Aspekt. Studierende gehen der Frage auf den Grund, wie eine Kaufentscheidung zustande kommt und welche Rolle die Werbung dabei einnimmt. An manch einer Hochschule wird auch der Schwerpunkt Marketing bzw. Marketingmanagement angeboten. Inhalte des Marketings können hier auch mit der Trendforschung verknüpft werden.
Personalpsychologie | Die Personalpsychologie hat Aspekte des Personalwesens zum Thema. Inhalte wie Personalauswahl und Personalentwicklung können hier u.a. besprochen werden, ebenso wie Potenzialanalyse, Talentmanagement und Recruiting. Studierende lernen z.B., wie das Employer Branding funktioniert, wie Mitarbeiter/-innen gefördert werden oder in Phasen beruflichen Umschwungs bestmöglich unterstützt werden können. Ziel dieses Schwerpunktes ist es, auf die Bedeutung der Ressource "Personal" aufmerksam zu machen und Studierende für Berufe und Stellen im HR-Sektor zu qualifizieren.
Organisationspsychologie und Change Management | Der Schwerpunkt Organisationspsychologie und Change Management stützt sich u.a. auf die Inhalte Führung/Leadership, Unternehmensberatung und Projektmanagement. Auch ethische Aspekte sowie Führungspsychologie können angesprochen werden. Im Veränderungsmanagement - dem sogenannten Change Management - geht es konkret um Veränderungsprozesse in Unternehmen sowie um deren Planung und Gestaltung. Das Transformationsmanagement, Instrumente und Stile der Führung, Organisationsentwicklung oder die Kommunikation in Change-Prozessen werden an manchen Hochschulen und abhängig vom konkreten Schwerpunkt näher beleuchtet. Die Organisationspsychologie und das Change Management sind eng miteinander verknüpft, an manch einer Hochschule werden die beiden Bereiche aber auch als separate Schwerpunkte angeboten.
Gesundheitspsychologie/Gesundheitsförderung | Auch die Gesundheitspsychologie kann einen möglichen Schwerpunkt im dualen Studium darstellen. Dieser Teilbereich der Psychologie betrachtet Gesundheit, Krankheit und Prävention und versucht, mithilfe spezieller Maßnahmen, die Gesundheit möglichst lange zu erhalten. Studieninhalte sind dann z.B. die Gesundheitsförderung, Gesundheitswissenschaften bzw. der Themenbereich Public Health oder betriebliches Gesundheitsmanagement. Außerdem versucht die Gesundheitspsychologie die psychologischen Aspekte, die dem Gesundheitsverhalten zugrunde liegen, zu erforschen und Strategien zu entwickeln, die einen Einfluss darauf haben können.
Abschluss: Bachelor of Science oder Bachelor of Arts
Nach erfolgreicher Absolvierung aller Lehrveranstaltungen und der positiven Bewertung der Bachelorarbeit wird entweder der akademische Grad Bachelor of Science, kurz B.Sc., oder ein Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Diese Abschlüsse qualifizieren für einen relevanten Beruf, im Anschluss an ein duales Studium Wirtschaftspsychologie kann aber auch ein facheinschlägiges Master-Studium besucht werden.
Hat man sich für ein ausbildungsintegriertes duales Studium Wirtschaftspsychologie entschieden, so erwirbt man am Ende des Studiums zudem einen Berufsabschluss; dieser unterscheidet sich von Studium zu Studium. Absolventinnen und Absolventen sind dann etwa auch Kauffrau/Kaufmann für Marketingkommunikation, um ein Beispiel zu nennen.
Unternehmen: Suche der Ausbildungsplätze und Tätigkeiten
Neben der Lehre an den Hochschulen verbringen die Studentinnen und Studenten viel Zeit bei ihrem Partnerunternehmen. Studium und Praxis wechseln sich entweder innerhalb einer Woche oder nach einer längeren Praxisphase ab. Als Unternehmen für ein duales Studium Wirtschaftspsychologie kommen Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen infrage, vor allem aber aus der Unternehmensberatung, der Organisationsentwicklung, dem Kommunikationsbereich und der Marktforschung. Meist assistieren Studierende in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, wie dem Personalmanagement, im Vertrieb, beim Projektmanagement oder in der Produktentwicklung. Sie helfen bei der Erstellung von Konzepten, erstellen Berichte und Präsentationen oder sind in den direkten Kundenkontakt involviert.
Mit dem Unternehmen der Wahl ist vor Studienbeginn ein Vertrag (Praxis- bzw. Ausbildungsvertrag) abzuschließen, in welchem die Ausbildungsmodalitäten (z.B. auch die Vergütung) festgelegt werden. Die Hochschulen stellen häufig Informationen zu den unterschiedlichen Unternehmen, die als duale Partner gewählt werden können, zur Verfügung. Wende dich bei Fragen am besten an die jeweilige Hochschule bzw. an den Betrieb.
Studienkosten
Für ein duales Studium Wirtschaftspsychologie sind Studiengebühren in Form von Semesterbeiträgen vorgesehen, oder es sind monatliche Zahlungen fällig (bspw. als Teilzahlungen der Gesamtkosten für das Studium). Im Regelfall übernehmen die Unternehmen, in denen Studierende einen der Ausbildungsplätze haben, diese Kosten oder bezahlen einen Teil davon. Durch die bezahlte Ausbildung (Ausbildungsvergütung) im Zuge des dualen Studiums ist man finanziell außerdem gut abgesichert. Es lohnt sich aber auch, vorab Infos über Fördermöglichkeiten, wie BAföG oder Stipendien, einzuholen.
Typische Lehrveranstaltungen
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Betriebswirtschaftslehre (BWL)
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Empirische Forschungsmethoden
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Personalmanagement/Human Resources
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Marketing
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Statistik
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Sozialpsychologie
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Verhaltensökonomie
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Rechtliche Grundlagen
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Psychologische Diagnostik
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Volkswirtschafslehre (VWL)
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Markt- und Werbepsychologie
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Business English
Voraussetzungen
Ein duales Studium Wirtschaftspsychologie erfordert einige Voraussetzungen, sowohl persönlicher als auch formeller Natur. Die persönlichen Anforderungen sollen sicherstellen, dass die Studierenden möglichst viel Spaß und Erfolg in ihrem Studiengang und im künftigen Beruf haben. Die formellen Anforderungen sind generell wichtig, um ein Studium an einer Hochschule aufzunehmen und werden auch explizit (als sog. Zulassungs-/Zugangsvoraussetzungen oder Hochschulzugangsberechtigung) vor Zuteilung der Studienplätze überprüft.
Persönliche Voraussetzungen
Für das duale Studium Wirtschaftspsychologie braucht es vor allem ein großes Interesse an Themen aus der Wirtschaft bzw. an ökonomischen Fragestellungen. Darüber hinaus sollte man gute Englischkenntnisse mitbringen, da einige Kurse auf Englisch abgehalten werden und ein Großteil der Literatur englischsprachig ist. In der Schule sollte man mit Mathe keine Probleme gehabt haben; die Wirtschaftspsychologie ist auch ein zahlen- und rechenintensives Studium. Wichtig sind zudem ausgeprägte Sozialkompetenzen wie Kommunikations- und Einfühlungsvermögen, die auch im späteren Beruf erforderlich sind. Schließlich ist die Fähigkeit zu vernetztem Denken für das Studium von Vorteil, um beispielsweise größere Zusammenhänge erkennen zu können.
Formelle Voraussetzungen
Die wichtigste formelle Voraussetzung, um für ein duales Studium Wirtschaftspsychologie zugelassen zu werden und einen Studienplatz/Ausbildungsplatz zu erhalten, ist der Abschluss der allgemeinen Hochschulreife (Schulabschluss wie z.B. Abitur/Matura) oder die Fachhochschulreife/das Fachabitur. Liegt ein solcher Abschluss nicht vor, kann ein Meister (bzw. eine gleichwertige Fortbildung) oder eine Berufsausbildung inklusive dreijähriger Berufserfahrung angerechnet werden. Bei Letzterem kann es vorkommen, dass Bewerber/-innen darüber hinaus einen Eignungstest absolvieren müssen. Bei diesbezüglichen Fragen erhält man Informationen an der jeweiligen Hochschule.
Daneben braucht es für die Inskription einen Vertrag zwischen dem Partner/Unternehmen und dem/der Studierenden. Dieser ist der jeweiligen Hochschule im Zuge der Bewerbung vorzulegen. Einige Hochschulen helfen aber auch bei der Suche nach einem Unternehmen oder stellen Listen zur Verfügung, die einen Überblick über die möglichen Unternehmen bieten.
An manchen Hochschulen gilt bei dualen Wirtschaftspsychologie-Studiengängen ein Numerus Clausus (NC) als weitere Zugangsbeschränkung. Das liegt meist daran, dass nur begrenzt Studienplätze zur Verfügung stehen. Infos über den erforderlichen Notenschnitt erhält man bei den Studienberatungen der Hochschulen oder auf deren Website.
Beruf und Verdienstmöglichkeiten nach dem dualen Studium Wirtschaftspsychologie
Der Mix aus betriebswirtschaftlicher und psychologischer Expertise ist am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Vorteile im Beruf bringt das duale Studienmodell, wodurch die Studentinnen und Studenten bereits während des Studiums viel praktische Erfahrung sammeln und Kontakte zu Unternehmen knüpfen können. Stellt man sich im Betrieb gut an, stehen auch die Übernahmechancen, und damit die Möglichkeit einer Karriere im Ausbildungsbetrieb, nicht schlecht.
Berufe und Stellen
Durch ihr anwendungsorientiertes Know-how sind Absolvent/-innen eines dualen Studiengangs Wirtschaftspsychologie vielfältig einsetzbar und daher steht nach dem Studium eine Vielzahl an möglichen Tätigkeiten und Bereichen zur Auswahl. Die Karriere ist demnach vielversprechend.
Zu den häufigsten Berufsfeldern von Wirtschaftspsychologinnen/Wirtschaftspsychologen zählen das Personalmanagement, das Marketing, die Organisationsentwicklung, der Vertrieb, die Produktentwicklung, das Projektmanagement, das psychologische Verhandlungsmanagement, das Coaching und die Markt- und Meinungsforschung. Neben Unternehmen - KMUs, aber auch größere Konzerne und Unternehmensberatungen - zählen auch der öffentliche Sektor (z.B. Verwaltung) und NGOs zu den künftigen Arbeitgebern.
Neben klassischen Tätigkeiten wie dem HR-Management, der Marktforschung oder der Produktentwicklung arbeiten die Absolvent/-innen beispielsweise auch in neueren Aufgabengebieten, wie der Arbeits- und Führungskräfteentwicklung, im Change Management, agilen Coaching, Brand Management oder im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR).
Verdienstmöglichkeiten/Gehalt
Als Berufseinsteiger/in kann man mit einem Anfangsgehalt im unteren mittleren, fünfstelligen Bereich (Jahresbrutto) rechnen. Mit steigender Berufserfahrung, durch Weiterbildungen, aber auch durch ein weiterführendes Master-Studium, ist später durchaus auch ein höheres fünfstelliges Gehalt möglich.
Berufsbeispiele
FAQ
Was kann ich nach dem dualen Studium Wirtschaftspsychologie machen?
Als Wirtschaftspsychologe/Wirtschaftspsychologin findet man unter anderem in den Bereichen Personalwesen/HR, Marketing, Produktentwicklung, Projektmanagement und Marktforschung eine Anstellung. Als zukünftige Arbeitgeber kommen Unternehmen jeder Größe, aber auch der öffentliche Sektor und NGOs infrage.
Wie lange dauert ein duales Studium Wirtschaftspsychologie?
Ein duales Studium Wirtschaftspsychologie dauert zwischen sieben und acht Semestern. Die Studiendauer ist von Hochschule zu Hochschule, aber auch je nach Studiengang unterschiedlich. Darüber hinaus unterscheidet sich die Studienzeit der dualen Studiengänge aufgrund des gewählten dualen Studienmodells.
Was macht man im dualen Studium Wirtschaftspsychologie?
Studierende beschäftigen sich im dualen Studium Wirtschaftspsychologie mit der Analyse menschlichen Verhaltens im wirtschaftlichen Kontext. Das Studium kann dabei als Mix aus betriebswirtschaftlichen und psychologischen Inhalten verstanden werden.
Was kostet ein duales Studium Wirtschaftspsychologie?
Wonach sich die Studienkosten berechnen, ist je nach Hochschule unterschiedlich. Dazu informiert man sich am besten auf deren Website. Ein duales Studium hat jedoch den Vorteil, dass die Studienkosten zumeist vollständig oder zum Teil vom jeweiligen Unternehmen übernommen werden.
Ist es schwer, Wirtschaftspsychologie zu studieren?
Das duale Studium Wirtschaftspsychologie wird dir besonders leichtfallen, wenn du Interesse an wirtschaftlichen Themen mitbringst, kommunikativ und einfühlsam bist, dir Mathematik keine Probleme bereitet, du die Theorie gerne sofort in die Praxis umsetzt und du solide Englischkenntnisse hast. Überprüfe deine Eignung für das duale Studium Wirtschaftspsychologie mit unserem Studienwahltest.
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●dich sowohl ökonomische als auch psychologische Themen begeistern.
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●du die Analyse menschlichen Verhaltens spannend findest.
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●du dich für ein Studium mit hohem Praxisbezug interessierst.
Studienorte
Bundesländer Deutschland
- Baden-Württemberg 5
- Bayern 7
- Berlin 2
- Bremen 2
- Hamburg 3
- Hessen 3
- Niedersachsen 3
- Nordrhein-Westfalen 4
- Rheinland-Pfalz 2
- Sachsen 2
Studienorte Deutschland
- Aachen 2
- Augsburg 1
- Bad Mergentheim 1
- Bergisch Gladbach 1
- Berlin 2
- Bielefeld 2
- Bochum 1
- Bonn 1
- Bremen 2
- Dingolfing 1
- Dortmund 3
- Dresden 1
- Düsseldorf 3
- Duisburg 2
- Essen 2
- Frankfurt am Main 3
- Freiburg im Breisgau 2
- Friedrichshafen 1
- Gütersloh 1
- Hagen 1
- Hamburg 3
- Hannover 3
- Heidenheim an der Brenz 1
- Heilbronn 1
- Horb am Neckar 1
- Karlsruhe 3
- Kassel 1
- Köln 3
- Landshut 1
- Leipzig 2
- Lörrach 1
- Mainz 2
- Mannheim 4
- Mettmann 1
- Mosbach 1
- München 4
- Münster 2
- Neuss 1
- Nürnberg 4
- Paderborn 1
- Ravensburg 1
- Siegen 1
- Stuttgart 4
- Villingen-Schwenningen 1
- Weiden 1
- Wesel 1
- Wuppertal 2