Sie wissen nicht ob Sie Sonderpädagogik ODER Sozialpädagogik studieren sollen?
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Hier sehen Sie auf einen Blick die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Fachrichtungen:

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Sonderpädagogik

Die Sonderpädagogik ist ein Teilgebiet der Pädagogik und befasst sich hauptsächlich mit der Bildung und Erziehung von Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung. Heute gibt es viele spezielle sonderpädagogische Einrichtungen, die Menschen mit Behinderung einen Schulabschluss ermöglichen. Zu Beginn des Studiums werden vor allem die Grundlagen aus Psychologie, Pädagogik und Soziologie behandelt, danach geht es um Bereiche wie Erziehungstheorie oder Kinder- und Jugendpsychiatrie.

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Sozialpädagogik

Die Sozialpädagogik ist ein Teilbereich der Sozialarbeit und befasst sich vor allem mit dem Themenbereich Familie. Sie verbindet dabei Kenntnisse der Sozialarbeit mit Wissen der Pädagogik. Das Studium behandelt Fächer wie Sozialrecht, Jugendhilfe sowie Pädagogik der frühen Kindheit. Absolventen dieser Fachrichtung sind häufig in öffentlichen Einrichtungen von Gemeinden und Städten tätig, einige arbeiten zudem in speziellen Bildungseinrichtungen.