Sie wissen nicht ob Sie Meteorologie ODER Geowissenschaften studieren sollen?
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Die Meteorologie ist ein Teilbereich der Geowissenschaft und wird häufig als Wetterkunde bezeichnet. Sie beschäftigt sich mit der Erforschung von Klima und Wetter, außerdem ist sie für die Wettervorhersage verantwortlich. Bei dieser Studienrichtung lernen die Studierenden viel aus den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie und Geowissenschaft. Auch die Erfassung und Bearbeitung von meteorologischen Daten ist sehr wichtig, dazu gehört zum Beispiel der Umgang mit spezieller Software.

Die Geowissenschaft befasst sich mit allen Aspekten der Erde. Sie beschäftigt sich unter anderem mit dem Auffinden und dem Abbau von Rohstoffen, auch die Bereiche Umweltschutz und Energiegewinnung sind wichtige Teilgebiete. Neben den naturwissenschaftlichen Grundlagen werden Kenntnisse aus den Bereichen Astrophysik, Geochemie, Mineralogie und Geoinformatik vermittelt. Absolventen dieser Fachrichtung sind häufig in privaten Unternehmen tätig, wo sie meistens beratende Funktionen übernehmen.